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Alles rund ums Radfahren in Wiener Neustadt.


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Plus/Minus der Radlobby – Mai 2017

😦 Hauptplatz: Bei der Neugestaltung wurden (noch) keine zusätzlichen Radständer aufgestellt. Die Stadt hat zugesichert, dass noch welche kommen. Wir bleiben dran.

🙂 Stadtpark: Beim neuen großen Spielplatz wurden Radabstellanlagen aufgestellt. Noch besser wären auch Abstellplätze für Roller.

 

Die Plus/Minus-Rubrik wird von der Radlobby Wiener Neustadt erstellt und erscheint auch in den Wiener Neustädter Nachrichten – dem Amtsblatt der Stadt Wiener Neustadt.

Schick uns Dein Plus/Minus: Mail mit Name und Kurzbeschreibung an wiener.neustadt@radlobby.at.


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Neue Werbekampagne der Radlobby für Neustädter Innenstadt

Silvia Gärtner (Weltladen) und Hannes Höller (Radlobby) präsentieren die neue Werbekampagne "Jeder Tag ist Einkaufstag" für die Neustädter Innenstadt. Foto: Karl Zauner / Radlobby

Silvia Gärtner (Weltladen) und Hannes Höller (Radlobby) präsentieren die neue Werbekampagne „Jeder Tag ist Einkaufstag“ für die Neustädter Innenstadt.
Foto: Karl Zauner / Radlobby

Radlobby unterstützt Innenstadt-Geschäfte mit der Kampagne „Jeder Tag ist Einkaufstag“. RadfahrerInnen lassen Kasse lauter klingeln als AutofahrerInnen.

Die Stadt Wiener Neustadt startete vor kurzem zur Bewerbung der Innenstadt die Aktion „Donnerstag ist Einkaufs-Nachmittag„. Und richtet sich damit an AutofahrerInnen. Allerdings sind gerade RadfahrerInnen die ideale Zielgruppe für die Innenstadt. „Für Radfahrende ist jeder Tag Einkaufstag, nicht nur ein halber Tag pro Woche. Ihr Parkplatz ist rund um die Uhr gratis und direkt vor dem Geschäft. Die Parkplatzsuche fällt weg, der Stress mit dem ablaufenden Parkticket ebenso. Finstere Parkgaragen sind auch kein Thema. Das Potential an radfahrenden Kundinnen und Kunden ist in Wiener Neustadt sehr groß. Genau deshalb unterstützen wir die Innenstadt mit unserer Kampagne“, so Hannes Höller von der Radlobby.

RadfahrerInnen lassen Kasse klingeln

Dass Radfahrende den innerstädtischen Einzelhandel am besten beleben, ist auch durch nationale und internationale Studien belegt. Im Gegensatz zu autofahrenden Kundinnen und Kunden kommen sie mehrmals pro Woche einkaufen und halten sich länger in den Geschäften auf. Insgesamt geben sie auch mehr Geld aus. Gerade bei den vielen Fachgeschäften der Innenstadt, die auf persönliche Beratung und Betreuung setzen, kommt ein weiterer entscheidender Wettbewerbsvorteil hinzu: RadfahrerInnen sind für Aktionen und Werbemaßnahmen empfänglicher und zu ihnen können besser langfristige Bindungen aufgebaut werden.

Flyer_Jeder-Tag-ist-Einkaufstag

 


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Die besten 10 Tipps gegen Fahrraddiebstahl.

10 Tipps gegen Fahrraddiebstahl:

  1. Fahrrad immer absperren, auch wenn man nur kurz in ein Geschäft/ein Wohnhaus etc. geht.
  2. Fahrradrahmen (nicht nur das Vorderrad) an einen festen Gegenstand schließen, sonst kann es weggetragen werden.
  3. Sichere Radschlösser sind Bügelschlösser, textilummantelte Kettenschlösser oder Spezialschlösser wie Faltbügelschlösser – hier gibt es zur Orientierung eine Bewertung.
  4. Schlösser mit Schlüssel sind sicherer als Nummernvarianten.
  5. Lassen Sie das Schloss nicht auf dem Boden aufliegen, sonst kann es mit einem Hammer aufgeknackt werden.
  6. Das Fahrradschloss sollte zumindest 10 Prozent vom Wert des Fahrrades kosten.
  7. Ersetzen Sie Schnellspanner für Sattel oder Laufräder durch Sicherheitsschrauben.
  8. Schreiben Sie Rahmennummer & Rahmengröße auf und machen Sie ein Foto von Ihrem Rad. Nutzen Sie den Fahrradpass der Polizei – hier downloaden.
  9. Lassen Sie Ihr Rad registrieren. Die Polizei hat dieses Service eingestellt. Alternativen in Österreich: fase24, rahmennummer.at. Hier ein Artikel zum Thema Fahrrad-Registrierung: Schutz vor Dieben oder Placebo?
  10. Bei hochwertigen oder neueren Fahrrädern ist eine Diebstahlversicherung sinnvoll – eine günstige Versicherung gibt es für Radlobby-Mitglieder.

Sichere Radabstellanlagen

Die besten Tipps helfen aber nichts, wenn es keine Radständer gibt. Falls das bei Ihrem Supermarkt oder der Wohnanlage so ist, dann ändern Sie das. Fordern Sie bei der Filialleitung oder der Hausverwaltung sichere Radabstellanlagen ein. Wir von der Radlobby Wiener Neustadt unterstützen Sie dabei gerne.

Und wenn das Rad trotzdem gestohlen wurde?

9 Tipps: Das können Sie tun, wenn Ihr Fahrrad gestohlen wurde!


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Plus/Minus der Radlobby – März 2016

🙂 Radständer: Neue Radabstellanlagen in der Innenstadt – in der Lederergasse und beim ehemaligen Henglkeller in der Haggenmüllergasse.

😦 Spar: Bei den meisten Supermärkten fehlt eine ordentliche Verbindung vom Radweg zur Abstellanlage. Beispiel dafür ist die zu schmale Zufahrt in der Fischauer Gasse.

 

 

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Plus/Minus der Radlobby – Februar 2016

🙂 Radeln im Winter: Die milden Temperaturen haben viele fürs Radfahren genutzt. Auch in den Wintermonaten waren die überdachten Radabstellanlagen am Bahnhof voll.

😦 Breitenauer Siedlung: Die Radzufahrt zu Kindergarten und Volksschule in der Hubertusgasse ist aufgrund des hohen PKW-Aufkommens und baulicher Mängel gefährlich.

🙂 Top-Wert: Erstmals ging in allen Landeshauptstädten der Autoanteil zurück. In Wiener Neustadt sind die wenigsten Autos in Niederösterreich unterwegs: 542 pro 1.000 EinwohnerInnen.

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Tipps zu Förderungen für Ärzte und Apotheken

Kostenlose klimaaktiv mobil Förderberatung

Nutzen Sie die Möglichkeit der kostenlosen Erstberatung! Informationen dazu und zum klimaaktiv Beratungs- und Förderprogramm „Mobilitätsmanagement für Betriebe, Bauträger und Flottenbetreiber“ erhalten Sie hier:

DI Markus Schuster (HERRY Consult GmbH)
Argentinierstraße 21, 1040 Wien
Tel: +43 1 5041258-50
E-Mail: office[at]mobilitaetsmanagement.at
Web: www.mobilitaetsmanagement.at

 


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Radabstellanlagen-Check bei Ärzten & Apotheken

Immer mehr NeustädterInnen und Neustädter nutzen Ihr Rad im Alltag. Zum Einkaufen, auf dem Weg zur Schule oder Arbeit, zum Bahnhof oder in der Freizeit. Ein Alltagsweg führt zu ÄrztInnen und Ärzten – in weiterer Folge dann meist zu Apotheken.

Anforderungen an Radabstellanlagen:

  • Befestigung des Fahrrades: Bei einer Radabstellanlage ist es wichtig, dass das Fahrrad sicher abgestellt und befestigt werden kann. Der Fahrradrahmen (nicht nur das Vorderrad) sollten an einen festen Gegenstand angeschlossen werden können – sonst kann es weggetragen werden.
  • Beleuchtung der Radabstellanlage: Die wichtigste Anforderung ist eine gute Beleuchtung. Sie erschwert die „Arbeit“ für Diebe und Vandalen erheblich.
  • Einsicht bei den Radabstellanlagen: Es ist sehr wichtig, dass die Fahrradabstellanlage dort aufgestellt wird, wo die meisten PassantInnen vorbeigehen. Können die ÜbeltäterInnen nicht ungestört ihr Unheil verrichten, verzichten sie oft darauf.
  • Überdachung der Radabstellanlage: Eine Überdachung erhöht den Komfort für die Radfahrer erheblich, das weiß jeder, der sich auf einen nassen Fahrradsattel setzten musste. Das Fahrrad ist auch gegen Nässe besser geschützt und rostet nicht.

Check zeigt großen Handlungsbedarf

Im Rahmen der Aktion „wn.radelt auf Rezept“ wurden die Radabstellanlagen bei ÄrztInnen und Ärzten sowie Apotheken unter die Lupe genommen. Das Ergebnis zeigt, dass es noch großen Aufhol- und Handlungsbedarf gibt:

  • keine einzige Radabstellanlage war überdacht
  • keine einzige Radabstellanlage war beleuchtet
  • die überwiegende Mehrheit der Radabstellanlagen bestanden aus „Felgenmördern“ (kein Absperren von Fahrradrahmen an festem Gegenstand möglich)

Weitere Infos zu radfreundlichen Abstellanlagen

 


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Plus/Minus der Radlobby – Oktober 2015

🙂 Partsch-Gasse: Der sanierungsbedürftige Belag auf dem stark frequentierten Rad- und Gehweg zwischen Pöckgasse und Auffahrt zum Bahnhof wurde neu asphaltiert.

🙂 Lastenrad: 2700 Das City Magazin” und das Frontale Filmfestival nutzen für Transporte jetzt das Lastenrad der Radlobby.

😦 Radständer: In vielen Wohnanlagen kommt es zu Fahrraddiebstählen. Meist dort, wo es an sicheren Radabstellanlagen mangelt. Tipp für Gemeinden, PlanerInnen und Wohnbaugenossenschaften: Leitfaden Fahrradparken.

🙂 Tempo 30: Ausweitung der verkehrsberuhigenden 30er-Zone auf die Straße “An der Zeiselmauer” südlich des Akademieparks.

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Neue Radständer am Domplatz

Mit dem Fahrrad kommt man in der Innenstadt schneller ans Ziel. Ein großer Vorteil sind die kurzen Wege. Radabstellanlagen in Geschäftsnähe, verteilt über die gesamte Innenstadt, sind einerseits ein Standortvorteil gegenüber Einkaufszentren und andererseits ein wichtiges Service für Kunden und Beschäftigte.

2014 startete die Stadt Wiener Neustadt eine Qualitätsoffensive bestehender Radabstellanlagen. Rostige Radständer wurden schrittweise abgebaut, neu lackiert und wieder am Standort montiert. Im zweiten Schritt wurden an gut frequentierten Stellen neue Radabstellanlagen installiert (zB vom Hauptplatz kommend am Beginn der Fußgängerzone Herzog-Leopold-Straße). Vor kurzem folgte die nächste Ausbaustufe. Am Domplatz wurden an drei Stellen (Nähe Böheimgasse, Hinterausgang Müller und vor dem R/C Modellbau) neue Radständer mit Platz für 28 Fahrräder geschaffen.

Mit dieser Maßnahme schaffen wir ein wichtiges, zusätzliches Angebot für die Radfahrerinnen und Radfahrer in der Stadt, um ihnen den Besuch in der Innenstadt noch angenehmer zu machen„, so Bau- und Immobilienstadtrat Dinhobl zu dieser Maßnahme.


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Plus/Minus der Radlobby – Juni 2015

🙂 Luftpumpe: Auf Vorschlag der Radlobby wurde bei der Radabstellanlage Hauptplatz/Herzog Leopold-Straße die 1. öffentliche wn.radelt-Luftpumpe aufgestellt.

🙂 Bahnhof: Wir haben es kritisiert, jetzt folgt unser Lob – die Zufahrt von Südosten zur Radabstellanlage hinter der Post wurde durch die Verlegung der Schrankenanlage verbessert.

😦 Bahnhof: Die probeweise Öffnung der Heimkehrerstraße ist ein klares Zeichen der Politik gegen die Sicherheit der FußgängerInnen und RadlerInnen und gegen die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs.

🙂 E-Bike-Verleih: Die StudentInnen der Fachhochschule Wiener Neustadt können ab sofort die wn.bike-pedelecs für das Pendeln zwischen Bahnhof und Fachhochschule nutzen.

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